Schulleitbild der Mittelschule Hippach

Mittelschule Hippach "Brücke ins Leben"

Wer die Mittelschule Hippach besucht, darf sicher sein, dass er eine fundierte, solide Grundausbildung bekommt, wie sie im österreichischen Lehrplan für die Mittelschule und der Unterstufe des Gymnasiums vorgesehen ist.

Einen Schwerpunkt bildet eine zeitgerechte Ausbildung im IT-Bereich. Computer unterstütztes Lernen ist in allen Fächern selbstverständlich.

An unserer Mittelschule wird außerdem ein besonderer Wert auf nachhaltiges Handeln und auf eine gesunde Lebensweise der Schüler gelegt. So wollen wir die Kinder für das Leben stark machen.

SCHULPROGRAMM

Um diesem Leitbild gerecht zu werden, müssen Schulerhalter, Eltern, Lehrpersonen und Schüler ihren Teil dazu beitragen. Erst dann kann unser Schulprogramm erfolgreich sein.

Was wir Schülern und ihren Eltern versprechen können:

  • Vermittlung eines soliden Basiswissens, besonders in D, M und E
  • §2 SCHUG: "...die Jugend mit dem für das Leben und den künftigen Beruf erforderlichen Wissen und Können auszustatten und zum selbsttätigen Bildungserwerb zu erziehen."
  • Vermittlung von Kulturtechniken in vermehrtem Ausmaß, einschließlich Informationstechnologie
  • Verstärkte Förderung der emotionalen, sozialen und sprachlichen Kompetenzen
  • Anknüpfung an der Erfahrungs- und Lebenswelt der Schüler durch Projekte in Zusammenarbeit mit Vereinen und Gemeinden
  • Kostenminimierung bei Projekten und Schulveranstaltungen
  • Hinführung der Schüler zur Übernahme von Eigenverantwortung, besonders in Bezug auf die eigene Gesundheit und das eigene Wohlbefinden
  • Informationsaustausch zwischen Schule und Eltern - hauptsächlich im Rahmen von Sprechstunden und Elternsprechtagen

 

Was wir besonders einüben:

  • Basiswissen in allen Fächern
  • soziales Verhalten - Höflichkeit und korrektes Benehmen
  • gesunde Lebensweise
  • Umweltschutz
  • motorische Fähigkeiten und Fertigkeiten
  • eigenverantwortliches Lernen

 

Wie erreichen wir unsere Ziele?

  • Die Schülerinnen und Schüler lernen, ihre Stärken zu erkennen und darzustellen
  • Die Schülerinnen und Schüler lernen, ihre Lerninteressen zu erkennen und ihre Lernstrategien zu verbessern
  • Die Schülerinnen und Schüler lernen, ihre Fähigkeiten richtig einzuschätzen und darauf aufbauend ihre Schul- bzw. Berufswahl zu treffen.
  • Die Schülerinnen und Schüler lernen, ihre Lernentwicklung zu beobachten und mithilfe der Lehrpersonen zu bewerten und - wenn notwendig - zu korrigieren. 
  • Stärkenorientierung im Allgemeinen
  • erhöhte Stundenzahl in den Trägerfächern D, M, E
  • Führung des Faches "Soziales Lernen" in der 1. Klasse
  • Methodenvielfalt im Unterricht, u.a. Gruppenunterricht, Referate, auch Methoden des offenen Lernens
  • Hinführung zu selbständigem (eigenverantwortlichem) Lernen und Arbeiten
  • Einladen von Experten und Abhaltung von Exkursionen
  • Lernen am Vorbild der Lehrpersonen (Höflichkeit, Ordnung, Weiterbildung, ...)
  • eine wöchentliche Sprechstunde jeder Lehrperson sowie jederzeit nach tel. Vereinbarung
  • Durchführung von Schulveranstaltungen: Projektwochen, Schiwoche, Sportwoche und Wienwoche sowie Wander- und Sporttage

 

Was erwarten wir von den Schülern und Eltern?

  • Mitarbeit der Schüler und Eltern: § 43 SCHUG: "Die Schüler sind verpflichtet, durch ihre Mitarbeit und ihre Einordnung in die Gemeinschaft die Unterrichtsarbeit zu fördern. Sie haben den Unterricht regelmäßig zu besuchen, die erforderlichen Unterrichtsmittel mitzubringen und die Schulordnung einzuhalten." Pflichterfüllung und Pflichtbewusstsein ( Mitschrift, Aufmerksamkeit, eigenständiges Lernen, ordentliche Schulsachen, gepackte Schultasche)
  • Eltern zeigen Interesse am Lernerfolg der Schüler und wirken unterstützend mit (z. B.: Kontrolle der Hausübungen auf Vollständigkeit, Gespräche mit Lehrpersonen)
  • Höflichkeit
  • Pünktlichkeit
  • Schonung der Schuleinrichtung, des Schulgebäudes, der Schulbücher, der Computer, …
  • Einhaltung des Jugendschutzgesetzes: Kein Alkohol und Nikotin! (Eltern sollen die Einhaltung des Jugendschutzgesetzes bei ihren Kindern durchsetzen.)
  • Körperpflege sowie ordentliche Kleidung (keine Kopfbedeckung im Unterricht.)
  • höflicher und wertschätzender Umgang mit Mitschülern / Mitschülerinnen
  • Befolgung von Aufträgen und Anweisungen der Lehrpersonen